Prozess

Digital: Soziale Medien, Webauftritt, Newsletter

Digitalem Marketing über soziale Medien sind keine Grenzen gesetzt. Das ermöglicht das sogenannte Cross-Channel-Marketing, also die direkte Verlinkung des beworbenen digitalen Angebots über mehrere Kanäle.

Zielgruppenerreichung

Über welche Kanäle ist wer am besten erreichbar?

  • Kinder und Jugendliche nutzen hauptsächlich soziale Medien wie WhatsApp, TikTok und Instagram und organisieren sich dort auch häufig in Gruppen.
  • (Junge) Erwachsene sind insbesondere über Instagram und in Messenger-Diensten (z. B. WhatsApp, Signal) erreichbar. Viele Erwachsene sind außerdem über Facebook oder Vernetzungsportale wie LinkedIn usw. zu erreichen.
  • Alle Zielgruppen: Andere Kanäle sind weniger zielgruppenspezifisch, wie Websites oder Newsletter.

Egal, welche soziale Medien genutzt werden, es ist stets zu entscheiden, ob bereits existierende Netzwerke/Gruppen genutzt werden können oder ob diese neu aufgebaut werden müssen. 

Ressourcen

Das Marketing eines digitalen Tools sollte nicht in Bezug auf die Ressourcen unterschätzt werden. Um Ressourcen zu sparen, kann im Bereich Werbung auf geeignete Multiplikatorinnen und Multiplikatoren vor Ort zugegangen werden, um eine ressourceneffiziente Vermarktung zu ermöglichen:

  • Reichweite: Die Reichweite ist ein wichtiges Maß im digitalen Bereich, um zu beziffern, wie viele Menschen mit einem digitalen Angebot erreicht werden können. Daher lohnt es sich, die Kommunikationskanäle auch anhand ihrer Reichweite zu wählen, um möglichst effizientes Marketing zu betreiben.
  • Zielgruppenabhängige Werbung: Doch neben der Anzahl der erreichten Personen ist es fast noch wichtiger, dass man erreicht, wen man erreichen möchte. Welche digitalen Tools man nutzt, ist von der Zielgruppe abhängig. Kampagnen sollten auf diese abgestimmt und zielgerecht eingesetzt werden.

Do’s

  • Multiplikatorinnen und Multiplikatoren: Lokal bekannte Personen wie Vereinsvorsitzende, Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker sowie Social-Media-Influencerinnen und Influencer kann man ansprechen, ob sie das Projekt über ihre digitalen Netzwerke bekannt machen.
  • Cross-Channel: Welche digitalen Tools Sie für Ihre Online-Werbung nutzen, sollten Sie von ihrer Zielgruppe abhängig machen. Grundsätzlich ist es lohnenswert, das Marketing über Cross-Channel-Kampagnen in verschiedenen Kanälen durchzuführen.

Don’ts

  • Rein Digital: Sie sollten nicht nur auf Online-Werbung fokussieren, sondern auch Printmedien einsetzen, um möglichst viele Personen – und auch über mehrere Kanäle – zu erreichen.
  • Ressourcen sparen: Des Weiteren sollten Sie sich des zeitlichen Aufwands von Online-Werbung bewusst sein. Starten Sie Ihr digitales Marketing nicht ohne die nötigen Ressourcen.

Beispiele

Hier und in unserer Liste der Projektbeispiele finden Sie Beispiele für digital gestütztes Cross-Channel-Marketing:

  • Mithilfe von einem Newsletter und Social-Media-Kampagnen erhöht get the MOST seine Bekanntheit.
  • Auch die Kampagne „Freiraum für Macher“ setzt wie viele andere Projekte auf ein digitales Marketing, um das Projekt bekannt zu machen.
Get the MOST

Freiraum für Macher
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