Projektbeispiele

Digitales Dorf Spiegelau-Frauenau

Karte von Deutschland mit Sachsen als markiertes Bundesland

Kurzbeschreibung

Das Digitale Dorf ist ein Modellprojekt. Ziel des Projekts ist es, die Potenziale der Digitalisierung zu nutzen, um verschiedenste alltägliche Herausforderungen des ländlichen Lebens zu meistern. Dabei geht es vor allem um die Linderung der Effekte von Alterung und Abwanderung. Das soll mit dem Einsatz von Digitalisierung ermöglicht werden. Wie Digitalisierung unterstützen kann, wurde mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort erarbeitet. Eine Modellregion des Projektes Digitales Dorf ist der Verbund der niederbayerischen Kommunen Spiegelau und Frauenau. Das wird Digitales Dorf Spiegelau-Frauenau genannt.

Bedarfserhebung

Das Projekt startete mit vielfältigen Methoden zur Bedarfserhebung. In einem ersten Schritt wurde in beiden Gemeinden eine breite Befragung zu Bedarfen im alltäglichen Leben in den beteiligten Gemeinden durchgeführt, die das Interesse der Bevölkerung abfragte. Darauf aufbauend wurden Befragungen zur Medienkompetenz einiger spezifischer Zielgruppen durchgeführt. Auch im späteren Prozess wurden immer wieder die Bedarfe der Bevölkerung konsultiert – etwa bei der Entwicklung eines Mobilitätsangebotes.

Zusammenspiel von externer Koordination und kommunalen Strukturen

Neben dem externen Projektteam am Technologiecampus Grafenau spielen die Bürgermeister und Mitarbeitenden der Verwaltung immer wieder eine zentrale Rolle. Sie sind zentral für die Umsetzung einiger Angebote verantwortlich – zum Beispiel einer Rathaus-App, aber auch als zentrale Multiplikatoren aktiv.

App-Vielfalt

Ergebnis des Projektes ist eine breite App-Vielfalt. Die einzelnen Projekte sind mit Schnittstellen an der Haupt-App “Dahoam 4.0” angedockt und erlauben so einen Mehrwert in vielfältigen Lebensbereichen. Auch mit einem digitalen Schaukasten sind die Angebote vernetzt.

Integrierter Ansatz: Mehr als ein Informationsangebot

Ein wichtiges Element im Projekt sind verschiedene Ebenen von Information, Vernetzung und Vitalisierung. Einserseits erhält die Bevölkerung einen erleichterten Zugang zu Informationen von Vereinen, Rathaus oder etwa Schulen. Die Schulungsangebote zur Medienkompetenz haben darüber einen vernetzenden Aspekt. In der Gesamtschau unterstützen die Angebote aber auch die Vitalisierung der Gemeinden.

(C) C. Wilhelm

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